„BE HAPPY WITH WHAT YOU HAVE, WHILE WORKING ON WHAT YOU WANT.“
-helen keller-
-helen keller-
Miriam absolvierte den Studiengang Musical Master of Arts an der Theaterakademie August Everding in ihrer Heimatstadt, München. Im Rahmen ihrer Bühnenausbildung war Sie u.a. als Stiefmutter bei der deutschsprachigen Erstaufführung von „Cinderella“ (Regie: Andreas Gergen) im Prinzregententheater München zu sehen. Sie spielte Madeleine Astor im Musical „Titanic“ (Regie: Stefan Huber) bei den Bad Hersfelder Festspielen, war als Soul-Girl in „Jesus Christ Superstar“ (Regie: Cusch Jung) auf der Freilichtbühne des Staatstheaters Augsburg und in der Operette „Märchen im Grandhotel“ (Regie: Stefan Huber) an der Staatsoper Hannover zu sehen. Sie spielte die weibliche Hauptrolle in „Heirat’ mich ein bisschen“ (2017 R: Frieder Kranz, 2021 R: Barbara Schöne) und überzeugte als Lucy in „Jekyll & Hyde“ (Regie: Andreas Gergen) u.a. am Deutschen Theater München und am Brandenburger Theater. Als Roxie in „Chicago“ begeisterte sie 2019 am Tiroler Landestheater (Regie: Enrique Gasa Valga) und 2022 am Theater Regensburg das Publikum in dem sie erneut in ihre Lieblingsrolle schlüpfte. In der Neuinszenierung von „Der Schuh des Manitu“ (Regie: Andreas Gergen) war Miriam im Deutschen Theater München als eigensinnige Uschi zu erleben. Zuletzt spielte sie dort in der deutschsprachigen Erstaufführung die Mary in „Der Medicus“ (Regie: Stanislav Moša). In der Spielzeit 2023/24 debütierte sie an der Bayerischen Staatsoper als Ida in der Neuproduktion „Die Fledermaus`` (Regie: Barry Kosky). Bei den Luisenburg Festspielen war sie 2023 die weibliche Hauptrolle in der Uraufführung „Kalte Freiheit“ und wird im Sommer 2024 als Maria Magdalena in „Jesus Christ Superstar“ (Regie: Birgit Simmler) zu sehen sein.
Vita-voltaire-
-noël coward-
-marilyn monroe-
„Das Leben besteht zu drei Vierteln daraus, sich sehen zu lassen.“
Woody Allen
-friedrich nietzsche-